Zur Retrospektive der Radierungen aus 1967 bis 2012 im Münchner Radierverein. Von Philipp Maurer
Manche Ausstellungen haben eine etwas längere Vorlaufszeit: die Idee, Radierungen Ernst Skričkas in der Galerie des Radiervereins in München zu zeigen, wurzelt schon im Jahr 1970. Damals hatte einer der Verantwortlichen des Radiervereins, Christoph Hessel, selbst Künstler und renommierter Druckgraphiker, die Ausstellung des Akademieabgängers Skrička im Theseustempel im Wiener Volksgarten gesehen. Ernst Skrička schloss sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof. Maximilian Melcher 1970 mit einer Diplomarbeit ab, für die er mit dem Abgangspreis der Akademie, der eine Ausstellung im Theseustempel beinhaltete, ausgezeichnet wurde. Der Münchner Hessel sah diese Ausstellung. Zwar traf er damals Ernst Skrička nicht persönlich, aber die Arbeiten blieben ihm im Kopf. Fast 40 Jahre lang – bis er sich bei einer im Münchner Radiervererein ausstellenden Künstlergruppe aus Wien1 nach Ernst Skrička erkundigte und Adresse und Telefonnummer erhielt. Das Ergebnis: diese Ausstellung. Ernst Skrička nahm die Einladung mit großer Freude an; nicht nur, weil er noch nie in München ausgestellt hatte, sondern vor allem, weil es ihn zutiefst beeindruckte, dass ein Künstlerkollege sein Jugendwerk 40 Jahre lang quasi im Hinterkopf mit sich getragen hatte. Die von Christoph Hessel in enger Zusammenarbeit mit Ernst Skrička kuratierte Ausstellung gibt einen tiefen Einblick in das umfangreiche Radierwerk Ernst Skričkas.
Ernst Skrička aus Wien-Floridsdorf, der, wie so viele namhafte Wiener KünstlerInnen, auch im Waldviertel einen Wohnsitz hat, und zwar an seinem äußersten Rand, in Heinrichs bei Weitra, wo die Lainsitz ihn direkt mit der böhmischen Heimat seiner Großmutter verbindet, reagiert mit seinem Werk nicht nur auf die wichtigen Themen und Tendenzen der österreichischen Kunst, sondern bestimmt mit seinen Impulsen die österreichische Kunstgeschichte der letzten 40 Jahre entscheidend mit.2 Seine beiden Wohnsitze sind charakteristisch für Skrička: gleichzeitig mitten drinnen und ganz am Rande. „Zwischen innen & außen“ heißt eine Mappe mit 24 Radierungen aus dem Jahr 2007.
Neben seinem Kunststudium an der Akademie studierte Ernst Skrička an der Universität Wien Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie. Schon in seinen Studentenarbeiten verband Skrička seine künstlerischen, historischen, philosophischen und psychologischen Interessen, indem er in Radierungen mit Titeln wie „Kreon und Haimon“ (zu Sophokles), „Prometheus“, „Despot“, „Hiob“ menschliche Körper einzeln und in Paaren in expressiver, psychische und körperliche Befindlichkeiten offenbarender Gestik zeigte.
Der Historiker Skrička wusste, was auch der Radierer Skrička erfahren musste: „Wiedergutmachung ist unmöglich“ (dies der Titel einer Arbeit aus 1976). Denn Skrička hatte sich schon früh für die Arbeit auf Aluminium entschieden, einem Material, das Korrekturen nur bedingt zulässt, bei dem zu langes Ätzen alles zerstört und von dem nur eine kleine Auflage gedruckt werden kann, das aber einen interessanten malerischen Plattenton produziert und im Großformat „tragbar“ ist. Skrička beherrscht die Radierung und all ihre Feinheiten von der Strichätzung über Zuckertusche und Aquatinta bis zum Einsatz von Roulette, Schaber und Kaltnadel meisterhaft. Das Handwerk ist dem Radierer Skrička in Fleisch und Blut übergegangen, als wahrer „Künstler-Handwerker“3 druckt er alles selbst.
Sowohl das Material Aluminium als auch die Größe der von Skrička eingesetzten Platten machen das Handwerk schwierig. Schon in seiner Studienzeit arbeitete er sehr gerne in einem für Radierungen ungewöhnlichen, für ihn so charakteristischen überdimensionalen Maß: die Arbeit „Schwere“ misst 240 x 120 cm, zusammengesetzt aus sechs Aluminiumplatten. Neben den großformatigen Arbeiten schuf Skrička aber auch kleinere, nahezu intime Formate, wie den Zyklus „Schwankende Gestalten“, zwölf Radierungen aus 1967, deren Plattengrößen ca. 32 x 18 cm betragen und die auch in der Münchner Ausstellung zu sehen sein werden – zum ersten Mal seit vielen Jahren!
Die 60er und 70er Jahre des 20. Jahrhunderts, in denen Skrička studierte und seine figurative, expressive und gestische Bildsprache entwickelte, dominierten in Österreich zwar die Abstrakten und die Phantastischen Realisten, es gab aber zahlreiche realistische KünstlerInnen, die sich mit dem menschlichen Körper, der menschlichen Physiognomie, den Empfindungen und Erlebnissen beschäftigten und daraus ihre Bildthemen gewannen. Erst der Blick auf das druckgraphische Werk von KollegInnen und ZeitgenossInnen Skričkas lässt die besondere Eigenart und das gleichzeitige Eingebundensein Skričkas in die österreichische zeitgenössische Kunst erkennen. Mit Alfred Hrdlicka, der Massenmörder, Huren und Musiker radierte, mit Adolf Frohner, dessen „Fesselungen“ Anfang der 70er Jahre Aufsehen erregten, mit Florentina Pakosta, die mit ihren Köpfen nach Franz Xaver Messerschmidt und ihren feministischen Radierungen und Zeichnungen eine höchst eigenwillige und eigenständige Position einnahm, mit Markus Vallazza, der zu Dantes Göttlicher Komödie und Oswald von Wolkensteins Liedern Radierzyklen schuf, und vielen anderen hat Ernst Skrička Arbeiten getauscht, die nun in seiner Wiener Wohnung hängen. Inhaltliche Verwandtschaft Skričkas sehe ich zu Rudolf Hoflehner, der menschliche Gliedmaßen zu skulptural wirkenden Radierungen und überdimensionalen Bronzen formte, zu den körperbewussten Plastiken Gerda Fassels und vor allem zu den Gemälden und Zeichnungen Maria Lassnigs, in denen individuelle und soziale Befindlichkeiten zum Bild werden. Nicht zuletzt ist Erich Steininger zu nennen, mit dem Ernst Skrička seit 1970 (!) das Druckgraphik-Atelier in der Wiener Vorgartenstraße teilt, mit dem er sich nicht nur im Waldviertel immer wieder zu Tarock-Abenden trifft und deren außergewöhnliches und herausragendes druckgraphisches Werk durchaus Parallelen aufweist. Beide arbeiteten über Hiob, der in den späten 1960er Jahren oft als Symbol für Verzweiflung, Weltuntergangsstimmung eingesetzt wurde, beide gewannen aber auch aus der Aufbruchstimmung der späten 60er und frühen 70er Jahre neue Energie für eigenwillige, individuelle Themen, in denen ein bisschen das „Prinzip Hoffnung“ (Ernst Bloch, erschienen 1954-59) mitschwingt.
Ernst Skrička hatte von Anfang an Erfolg. Nach seiner Ausstellung im Theseustempel folgten Präsentationen u.a. in der damals sehr wichtigen Galerie Nebehay, dann in der Galerie auf der Stubenbastei (beide Wien), im Forum Stadtpark in Graz und 1977 im Museum des 20. Jahrhunderts, Wien. 1982 zeigten Walter Koschatzky und Kristian Sotriffer Skrička-Radierungen in der Albertina im Rahmen der Ausstellung „Mit Nadel und Säure. 500 Jahre Kunst der Radierung“. Im Katalog schreiben Koschatzky und Sotriffer über die Radierungen Skričkas: „In einer – auch technisch – unverwechselbaren, großzügigen und meist auch zu großen Formaten tendierenden Manier entwickelte sich Skrička zu einem der anregendsten Farbradierer, der mit Schleifsand, Schaber, Roulette, Zuckertusche und Kaltnadel mit Vorliebe auf durch Ätzungen vorpräparierten Aluminiumplatten arbeitet und dabei in jedem Fall eine Vorgangsweise bevorzugt, die das von Säuren und Werkzeugen aufgerissene Material betont wirksam werden läßt. Die Ordnungen, die er seinen von expressiven Zügen bestimmten Figurenbildern mit archaischen Zügen abgewinnt, sind das Resultat eines zugleich harten und präzisen wie verschwenderischen Umgangs mit seinen Mitteln.“4 1986 folgte die Personalausstellung in der Albertina, in deren Katalog Walter Koschatzky notierte, Ernst Skričkas „direkte und spontane Arbeitsweise verbindet sich mit einer starken intellektuellen Komponente, die ihn auszeichnet.“5
Immer sind es die menschlichen Körper, die Skrička beschäftigen: „Sein Kreuz ist Fleisch“, so der Titel einer Radierung aus 1974. Arme, Beine, Köpfe in Bewegung, in Ruhe, sich spreizend oder sich zusammenkauernd, fallend, rennend, fliegend, einsam oder sich paarend, immer wieder mit erotischen Anzüglichkeiten. Arme, die sich um den Kopf schlingen in allen möglichen Varianten, die Augen oder Ohren zuhalten, die Köpfe festhalten oder gar durch sie hindurchgreifen. Die Mappe „Protokolle“ aus dem Jahr 1983 enthält 18 Radierungen auf Aluminium im konventionell mappenadäquaten Format von 25 x 25 cm, in denen es ausschließlich um die Köpfe geht, deren Aktivitäten hier zu „Protokoll“ gegeben werden. Für Skričkas Zyklus „Kopf-Stücke“, der als bibliophiles Buch von Toni Kurz in Horn in der Edition Thurnhof herausgegeben wurde, hat Ernst Jandl zu jeder Zeichnung einen Dreizeiler verfasst.6
Etliche der Gesten, die uns Skrička zeigt, sind uns vertraut, wirken quasi als Einstiegshilfe zum Verständnis der von unsichtbaren Gewalten und Ängsten bedrückten Gestalten. Immer geht es um Kreatürliches, um immer wieder neu formulierte Gestalten und Gesten, um den neuen Ausdruck vielfach erlebter Befindlichkeiten, um Emotionen und Körperzustände – hier erweist sich Ernst Skričkas Nähe zur Arbeit von Maria Lassnig. Vielleicht kann man seine Arbeit als männliches Pendant zur weiblichen Körperkunst Maria Lassnigs lesen.
Das Gewicht der Figuren wurde von Jahr zu Jahr höher, erreichte fast bildhauerisch-skulpturale Wuchtigkeit, die Arbeiten füllten sich mit körperhaftem Pathos auf, erscheinen als Denkmäler der Gestik, als raumfüllende Hände, Finger, Beine, Füße. Skrička gibt der Tendenz zur Abstraktion zwar nach, erliegt ihr aber nie. In den 80er Jahren aber werden – etwa im wichtigen „move !“-Zyklus – die Figuren leichter, der Strich dünner, fließender, die finsteren Schraffuren und Aquatinten verschwinden zugunsten der leichten Helligkeit von Plattenton und Papierweiß.
Die Themen bleiben aber dieselben: „Ernst Skričkas Darstellen gilt von allem Anfang an dem Drohenden und Umdrohten“, seine Bildtitel „bezeugen hervorgekehrtes Innenleben, ausgestülptes Dasein voll von Zwängen und Bedrängnissen“, stellte Otto Breicha 1980 fest7. 1988 erkennt Breicha „Kampf, Angst, Schmerz, Schuld, Verstricktsein, Verletzung, die Suche nach einem Ausweg und deren Vergeblichkeit, das Lastende und Schwere“8 als die durchgängigen Themen Skričkas. Dies sind auch die Themen der großen österreichischen Realisten; das Besondere an Skričkas Kunst aber ist, dass er alles ausschließlich mit Gestik, Handbewegung, Körpersprache, Gesichtsausdruck darstellt, dass er alles Erzählerische weglässt, sondern nur Gesten, Haltungen, quasi filmstills, zeigt, dass er „Gesichterschneiderei mit dem ganzen Körper“9 betreibt. Charakteristisch sind die Werktitel: die Mappe „angesichts“ 1989, der 1990 im Traklhaus Salzburg gedruckte Lithographie-Zyklus „Mienenspiel“, die ins Abstrakte gehenden Kompositionen der „Gesichtsfelder“ aus 1992.
Krankheit und Siechtum, Spital, Blut und Brutalität, Verzweiflung, (Selbst-)Mord, Tod und Trauer werden teils deutlich, teils implizit sichtbar in, hinter, neben, über den mit zartem, leichtem, duftigem Strich ins Aluminium geätzten Figuren. Barocke Lebensfreude und moderne Todessehnsucht10 begegnen einander, und, charakteristisch für Wien, den Tod konsequent begleitend, der Eros.
Manchmal zeigt uns Skrička aber auch nur wienerisch komische „Deschperation“, raunzende Resignation, die aus lauter Verzweiflung und Selbstmitleid zum Heurigen nach Stammersdorf fährt. Der schwungvoll-lebendige Strich und der in den letzten Jahren immer deutlicher hervorgrinsende Wiener Humor, dem ein gerüttelt Maß an Schwarzem beigemischt ist, verschleiert das Dramatische, Tödliche. Man könnte sich, Skričkas Radierungen betrachtend, eine Platte mit Liedern Georg Kreislers auflegen. Übrigens spielt Ernst Skrička Geige und ist ein wohltönender Sänger. Die wienerischen Charakterzüge Spielfreude und Freude an Ironie sind bei ihm sehr ausgeprägt.
Skrička reduziert schon seit den 80er Jahren seine Figuren auf mit den Jahren immer einfacher, konzentrierter, verkürzter werdende Strich-Zeichen, auf „stenogrammartig wirkende Kürzel“11, er konzen-triert sich und den Betrachter auf den entscheidenden und gleichzeitig die Entscheidung ausdrückenden Gestus. Skrička will „Zeichen, Kürzel, Schlüssel für den Ausdruck von Lebensgefühl, Wohnen, Arbeiten, Leben, Eingesperrtsein“12 schaffen. Darin erinnert Skrička an Lessing, der an der römischen Laokoon-Figur die Notwendigkeit beweist, im gelungenen Bild die entscheidende Geste zu zeigen. Diese Geste verknappt Skrička zu „Logos“ für Situationen, die zu den psychischen und physischen Grunderfahrungen des Menschen gehören. Das Wort Logo(s) meine ich in dem Sinn, wie es im Altgriechischen verstanden und von Faust in seinem Monolog im Studierzimmer verwendet wird: als Identität von Wort / Bild und Geist / Idee. Besonders deutlich wird dies in den jüngsten Radierzyklen Skričkas, in „Zwischen innen & außen“ aus dem Jahr 2007, und „inne werden“ aus 2012.
Eine vielleicht zu wenig bekannte graphische Großtat konnte Skrička realisieren, als er den Auftrag erhielt, für das Austria Center Vienna eine Wandgestaltung zu schaffen. Er produzierte die Radierung „MEDIA IN VITA“ („Mitten im Leben“), deren zwölf Aluminiumplatten er selbst auf Rives-Karton im Gesamtformat von 2,24 x 14,14 Meter druckte. Das Werk ist unterschiedlich erlebbar, je nachdem, aus welcher Richtung man kommt, denn es bietet nicht nur unterschiedliche Formate, sondern eröffnet auch den unterschiedlichen Zugang zu den dialektisch- paarweisen Inhalten wie Freude und Trauer, Zuneigung und Aggression sowie Freiheit und Zwang.
Ernst Skrička hat seit vielen Jahren seine Ausstellungstätigkeit stark reduziert: Zuletzt waren Skrička-Personalen im Jahr 2009 in Salzburg in der Galerie Welz und 2011 im Wiener ÖBV-Atrium zu sehen. Die Ausstellung im Münchner Radierverein gewinnt also nicht nur wegen ihrer langen Vorlaufzeit an Gewicht. Vor allem bietet die Ausstellung die Gelegenheit, das Radierwerk Ernst Skričkas in einer Atmosphäre zu erleben, in der die Radierung quasi zu Hause ist.
Anmerkungen:
1 vgl.: München. Polymerdrucke aus Wien, in: Um:Druck 11/2009, S.5
2 vgl. u.a.: Wieland Schmied (Hrsg.): Geschichte der bildenden Kunst in Österreich. Bd VI / 20.Jahrhundert, Prestel, München 2002, S.307 ff.
3 Angelica Bäumer: Lebenszeichen des Zeichners. In: Ernst Skrička. Radierungen und Zeichnungen 1969 – 1985. Albertina, Wien 1986, S.80 (im folgenden als Albertina-Katalog bezeichnet)
4 Graphische Sammlung Albertina (Hg.): Mit Nadel und Säure. 500 Jahre Kunst der Radierung, Edition Tusch, Wien 1982, S.203
5 Walter Koschatzky: Zum Geleit. In: Albertina-Katalog, S.5 (Anm.3)
6 Kopf-Stücke. Leporello von 36 Bildern von Ernst Skrička, je 24,7 x 16,5 cm, Gesamtlänge 594 cm, mit 36 Dreizeilern von Ernst Jandl. Offset-Lithographien, gedruckt von Toni Kurz in einer Auflage von 36 Exemplaren. Galerie + Edition Thurnhof, Horn 1991
7 Otto Breicha im Skrička-Katalog der Galerie Gabriel, Wien 1981, o.S.
8 Kristian Sotriffer: Das Schöne im Schrecklichen. Ernst Skrička als Radierer. In: Albertina-Katalog, S.8 (Anm.3)
9 Otto Breicha: Physiognomisch, allenfalls skurril. In: Ernst Skrička: „ÜberDruck“. Die Radierungen und Lithographien 1986 – 1992. Blau-Gelbe Galerie, Wien 1993, S.47
10 Angelica Bäumer, in: Albertina-Katalog S.82 (Anm.3)
11 Kristian Sotriffer, in: a.a.O., S.11 (Anm.3)
12 Angelica Bäumer, in: a.a.O., S.79 (Anm.3)
Ernst Skrička in Um:Druck:
Angelica Bäumer: Strich und Punkt. Zum 60. Geburtstag Ernst Skričkas. In: Um:Druck 2/2006, S.11
Philipp Maurer: Skričkas Innen- und Außen-Welt. In: Um:Druck 12/2009, S.10
Die Ausstellung „Ernst Skrička: Inne werden“ war vom 1. Februar bis 1. März 2013 in der Galerie des Vereins für Original-Radierung, Ludwigstraße 7, München zu sehen.
Aus: Um:Druck – Zeitschrift für Druckgraphik und visuelle Kultur, Jänner 2013, S.1 ff